Fotograf: Peter Schulz, D- 30823 Garbsen
Blick von der Kirche in Richtung Trautenau
auf den jeweiligen Teil des Ortes Alt-Rognitz.
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Das Ehrenmal wurde zum Gedenken der Gefallenen
von 1866
preußisch-österreichischen Bruderkrieg errichtet. Standort: Hinter dem Ortsschild auf der rechten Straßenseite von Trautenau kommend. Geschaffen von dem Bildhauer Johann Zeipelt aus Trautenau. |
Das ehemalige Kriegerdenkmal zu Ehren
der Gefallenen des I. Weltkrieges (1914 1918) am Fusse der Kirche
von Alt-Rognitz.
Das Denkmal wurde vom Tschechoslowakischen Staat in eine Gedenkstätte zum 09.05.1945 (deutschen Kapitulation) umgewandelt. Das Denkmal ist heute von Bäumen und Sträuchern zum grossen Teil verdeckt. Hergestellt: Holz- und Steinbildhauer Fridolin Rindt aus Alt-Rognitz. |
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Die ausgeräumte Kirche von Alt-Rognitz.
Die Ausräumung erfolgte um weitere Diebstahle vorzubeugen. Die Kirche steht seit geraumer Zeit unter Denkmalschutz und verfällt langsam vor sich hin. Die Kirche ist von hohen Bäumen umragt. Träger des Gebäudes ist die Diozöse Königgrätz. Die Verwaltung wird vom Kirchenamt Trautenau wahrgenommen. |
Rückseite des ehemaligen Kriegerdenkmal
von Alt-Rognitz. |
Blick von der Empore auf den heutigen Altar
Hinter dem Altar der verschlossene Zugang
zum Turm. Das Material stammt aus den Resten eines uralten Grabsteines.
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Grabstein von einer der ehemals ansässigen Familie
Patzak |
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Ein alter Grabstein eines Johann Hirschberg
auf den Friedhof von Alt-Rognitz.
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Die Marienkapelle in Rudersdorf.
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